Ein verhängnisvolles Geigensolo
Deutschland
1936
Kurz-Spielfilm
Sketch mit Karl Valentin und Liesl Karlstadt: Ein Violinvirtuose kommt auf die Bühne und setzt an, ein Violinsolo zu spielen. Zuerst fehlt ihm der Schlüssel zum Geigenkasten, dann der Notenständer. Er bringt die Notenblätter durcheinander, verletzt sich dabei, verheddert sich in einer Mullbinde. Der Gerichtsvollzieher kommt hinzu und liefert sich mit dem Violinvirtuosen einen skurrilen Dialog. Am Ende pfändet der Gerichtsvollzieher die Violine und nimmt sie mit.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Solist
- Gerichtsvollzieher
- Ansager
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Solist
- Gerichtsvollzieher
- Ansager
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Länge:
540 m, 20 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 27.04.1936, B.42309, jugendfrei
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Ein verhängnisvolles Geigensolo
Versions
Original
Länge:
540 m, 20 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 27.04.1936, B.42309, jugendfrei