Gelochte Augen

Ein Sammler will mit einer von ihm erfundenen Maschine alle seine "gelochten Filmprogramme", die bis in den frühen Stummfilm zurückreichen, wieder "entlochen", was ihm vor laufender Kamera anscheinend auch "nahtlos" gelingt.

"Mit lockerer Hand und leichter ironischer Distanzierung führt er den Zuschauer gleichsam nebenbei durch acht Jahrzehnte des Films und zeigt nebenbei die ′Löcher′ der Filmgeschichte, die es heute auszubessern gilt". (Aus dem Gutachten der Filmbewertungsstelle)