Die Jagd nach der Hundertpfundnote oder Die Reise um die Welt

In einem Club bezahlt ein Abenteurer seine Rechnung mit einer druckfrischen Hundertpfundnote und geht eine waghalsige Wette ein: Er behauptet, er könne exakt diesen Geldschein binnen 3 Monaten wieder in seinen Besitz bringen. Kurzerhand wird die Seriennummer notiert und der Geldschein markiert. Zur gleichen Zeit deckt die Polizei ein Falschgeldversteck auf, in dem sich mehrere Hundertpfundnoten mit derselben Seriennummer befinden. Die Detektivin Miss Nobody wird mit der Lösung des Falls betreut und beginnt ihre Suche. Die Reise führt sie um die Welt; sie gelangt in ein Spielcasino, eine chinesische Opiumhöhle, an den New Yorker Hafen und auf eine zwielichtige Farm, wo sie selbst in Gefahr gerät.

Der Romanverfilmung nach Jules Verne spielt in einigen Metropolen rund um den Globus, zum Beispiel Bombay, Nagasaki, Kairo oder San Franciso. In Berlin wurden dafür die ersten Freilichtbauten konstruiert, um das Erscheinungsbild der Städte möglichst eindrucksvoll zu imitieren.