Der Tod aus Osten
Die Redakteure der Zeitung "Weltblatt" erkennen, dass in der Stadt Umtriebe aufkommen, die die bestehende Ordnung bedrohen. Vor dem Zeitungsgebäude protestieren Menschenmassen gegen die politische Richtung des Blattes. Einer der Redakteure bekennt sich zu ihnen und wird ihr Anführer. Der andere geht zur Gegenseite über.
Die Demonstranten haben sich im Zeitungshaus verschanzt, und es kommt zum Kampf mit vielen Toten auf beiden Seiten. Auch die Tochter eines älteren Redakteurs wird Opfer der Auseinandersetzungen, sie wird misshandelt und vergewaltigt. Nach und nach kommt es zur Anarchie, Gefängnisse werden geöffnet, Gegner erschossen und niedergemetzelt, Standgerichte sprechen Todesurteile wie am Fließband.
Nur der alte Redakteur kann in das Nachbarreich fliehen. Er will dort wieder als Lehrer arbeiten, um den Menschen zu vermitteln, dass die Gefahr aus dem Osten sich in diesem Staat nicht durchsetzen darf.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Erstverleih
Zensur (DE): 21.08.1920, O.F.P.320.20., Verbot;
Zensur (DE): 25.10.1920, O.00264, Verbot
Voraufführung (DE): 02.12.1919, Berlin [Presseaufführung]
Titles
- Schreibvariante Der Tod aus dem Osten
- Zensurtitel (DE) Tod aus Osten
Versions
Original
Zensur (DE): 21.08.1920, O.F.P.320.20., Verbot;
Zensur (DE): 25.10.1920, O.00264, Verbot
Voraufführung (DE): 02.12.1919, Berlin [Presseaufführung]
Prüffassung
Zensur (DE): Dezember 1919, B.43693, Jugendverbot