Das Donkosakenlied
Tragisch endende Liebesgeschichte: Der russische Fürst Viktor Gagarin heiratet heimlich Natascha, das Mündel des Gouverneurs Maljutow. Da dieser nicht damit einverstanden ist, kommt es zum Streit der beiden Männer, bei dem Viktor den Gouverneur erschießt. Er wird verurteilt, nach Sibirien verbannt, flieht und wird Anführer einer Räuberbande. Als ausgerechnet Natascha in die Hände der Bande fällt, kommt es zum Kampf unter den Räubern. Das Messer, das für Gagarin bestimmt ist, trifft Natascha. Gagarin verliert den Lebensmut und geht ins Kloster. – In einer zweiten Fassung des Films stirbt Natascha am Ende nicht, sondern das Paar wandert in ein anderes Land aus.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Governeur General Maljutow
- Natascha, sein Mündel
- Fürst Sagarin
- Viktor, sein Sohn
- Rittmeister Wronsky
- Räuberhauptmann
- Ljubka, seine Geliebte
- Mitjucha, Sträfling
- Basmanoff
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Bauten
Kostüme
Ton
Darsteller
- Governeur General Maljutow
- Natascha, sein Mündel
- Fürst Sagarin
- Viktor, sein Sohn
- Rittmeister Wronsky
- Räuberhauptmann
- Ljubka, seine Geliebte
- Mitjucha, Sträfling
- Basmanoff
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- Mecklenburg
Prüfung (DE): 30.10.1929;
Zensur (DE): 17.12.1929, B.18390, Teilweise verboten;
Zensur (DE): 08.01.1930, O.00010, Genehmigt
Uraufführung (DE): 14.01.1930
Titles
- Weiterer Titel (AT) Zwölf Räuber
- Originaltitel (DE) Das Donkosakenlied
Versions
Original
Prüfung (DE): 30.10.1929;
Zensur (DE): 17.12.1929, B.18390, Teilweise verboten;
Zensur (DE): 08.01.1930, O.00010, Genehmigt
Uraufführung (DE): 14.01.1930
Formatfassung
Zensur (DE): 13.01.1930, B.24756, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 15.02.1930, Berlin, Terra-Lichtspiele Mozartsaal