Froschkönig
Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm: Als der Prinzessin beim Spielen eine goldene Kugel in den Brunnen fällt, gibt ihr ein Frosch das wertvolle Stück wieder. Er hat jedoch eine Bedingung: Sie muss von nun an Speise, Bett und Trank mit ihm teilen. Leichtfertig verspricht die Prinzessin ihm, was er will, doch als der Frosch zu ihr ins Bett kriecht, wirft sie ihn angewidert an die Wand. Plötzlich verwandelt sich der Frosch in einen ansehnlichen Prinzen. Da sie aber ihr Versprechen gebrochen hat, kann er nicht bei ihr bleiben. Die Prinzessin macht sich auf die Suche nach ihm und muss eine Reihe von Prüfungen bestehen, um zum Schloss des Froschkönigs zu gelangen. Nur als Junge verkleidet kann sie es betreten. Ihr Versprechen erfüllt sie nun doch noch, indem sie als Gehilfe bei Küfer, Koch und Kammerherr arbeitet. Damit ist der Prinz erlöst und wird ihr Gemahl.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Henriette
- Froschkönig
- König
- Florentine
- Geraldine
- Askold
- Barnabas
- Carbinian
- Dagobert
- 1. Reiter
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Vorlage
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Bau-Ausführung
Requisite
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Henriette
- Froschkönig
- König
- Florentine
- Geraldine
- Askold
- Barnabas
- Carbinian
- Dagobert
- 1. Reiter
- 2. Reiter
- 3. Reiter
- 4. Reiter
Sprecher
- Feuer
- Wasser
- Wind
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 26.06.1988, Berlin, Colosseum
Titles
- Originaltitel (DD) Froschkönig
Versions
Original
Uraufführung (DD): 26.06.1988, Berlin, Colosseum