Drei von der Kavallerie
Durch die Ulanen-Schwadron, die in der Stadt stationiert ist, herrscht dort reges Leben. Die Offiziere verbringen ihre Zeit am liebsten im Haus der feschen Lola, die jeden Abend einem anderen ihre Gunst bezeugt. Als eines Tages ein Major bei ihr erscheint, verläuft das Zusammentreffen so unbefriedigend, dass er prompt ein Ausgehverbot verhängt. Nun wirkt die Stadt wie ausgestorben. Der Bürgermeister drängt Lola, beim kommandierenden General eine Aufhebung des Liebesverbots zu erwirken. Inzwischen verlassen drei Rekruten heimlich die Kaserne, um sich auf eigene Faust zu amüsieren. Auf der Flucht vor einer Militärstreife geraten sie in ein Wachsfigurenkabinett, entwenden die Puppe eines Generals und kehren mit ihr zurück in die Kaserne. Als man dort glaubt, ein General sei eingetroffen, wird fix alles in Ordnung gebracht. Der wirkliche General erscheint und ist so begeistert, dass er das Liebesverbot sofort wieder aufhebt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Kavallerist Peter
- Kavallerist Paul
- Kavallerist Fritz
- Lola von Heldenburg
- General von Büttinghausen
- Major von Hoheneck
- sein Adjutant
- Unteroffizier Bunck
- Fritzi, ihre Zofe
- Anna, die Köchin des Majors
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Kostüme
Garderobe
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Liedtexte
Darsteller
- Kavallerist Peter
- Kavallerist Paul
- Kavallerist Fritz
- Lola von Heldenburg
- General von Büttinghausen
- Major von Hoheneck
- sein Adjutant
- Unteroffizier Bunck
- Fritzi, ihre Zofe
- Anna, die Köchin des Majors
- Besitzer des Wachsfigurenkabinetts
- Isabella, die "Dame ohne Unterleib"
- Oberlehrer
- Arzt
- Bürgermeister
- Apotheker
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Zensur (DE): 08.08.1932, B.31906, Jugendverbot;
Zensur (DE): 21.03.1935, O.07623, Verbot
Uraufführung: 01.09.1932
Titles
- Originaltitel (DE) Drei von der Kavallerie
Versions
Original
Zensur (DE): 08.08.1932, B.31906, Jugendverbot;
Zensur (DE): 21.03.1935, O.07623, Verbot
Uraufführung: 01.09.1932