Für eine Handvoll Dollar

Während der Ära des Wilden Westens wird ein kleines Dorf in New Mexico von zwei konkurrierenden Gaunerbanden kontrolliert. Auf der einen Seite des Dorfes leben die angloamerikanischen Baxters, auf der anderen Seite die mexikanische Familie Rojo unter ihrem Anführer Ramón. Eines Tages taucht ein wortkarger Einzelgänger auf und dient sich beiden Parteien an, ohne die jeweils andere zu informieren. Ramón entlarvt jedoch sein Vorgehen und lässt den "Mann ohne Namen" foltern.

Schwer angeschlagen gelingt dem Fremden die Flucht, woraufhin die Baxters von den Rojos brutal ermordet werden. Mit Hilfe eines Dorfbewohners kann sich der Namenlose schließlich erholen und begibt sich mit einem einfallsreichen Trick in der Tasche zurück ins Dorf, um Rache an Ramón und seiner Bande zu üben. 

Erster Teil der nachträglich so benannten "Dollar-Trilogie" von Sergio Leone. Weitere Teile sind "Für ein paar Dollar mehr" (1965/66) und "Zwei glorreiche Halunken" (1966).