Gevatter Tod
"Vor dem Tod sind alle gleich" denkt sich ein Vater im 16. Jahrhundert und fragt den Tod, ob er nicht der "Gevatter" (Patenonkel) für sein 13. Kind sein will. Denn der Tod ist in dieser Geschichte kein gerippter Sensemann, sondern ein gemütlicher Bauer, der auf einem Ochsen daherkommt. Und der antwortet "Ja, warum nicht" und als der Junge älter ist, sagt er zu seinem Patenkind: "Keine Angst, mein Jung´, so wie es den Wind gibt, gibt es mich." Dann schickt der Tod sein Patenkind zum Medizinstudium nach Perugia und Salamanca. In diesen Städten waren damals die wichtigsten Universitäten der ganzen Welt. Als der junge Mann ausgelernt hat und wieder zurückgekommen ist, wird er bald ein berühmter Stadtmedicus. Doch er wird eitel und seine Erfolge steigen ihm so sehr zu Kopf, dass er noch nicht einmal vor seinem Onkel, dem Tod, Respekt hat. Das kann natürlich nicht gut gehen, oder?
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Gevatter Tod
- Jörg
- Bürgermeister
- Barbara
- Muhme Ursel
- Stanislaus
- Veit Schütz
- Emmerich
- Fenske
- Prediger
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Licht
Bauten
Bau-Ausführung
Requisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Gevatter Tod
- Jörg
- Bürgermeister
- Barbara
- Muhme Ursel
- Stanislaus
- Veit Schütz
- Emmerich
- Fenske
- Prediger
- Volant
- Moritatensängerin
- Cläusle
- Gott
- Teufel
- Nachbarin Jutta
- Richter
- kleines Mädchen
- Eva
- Grete
- Konz
- Pole
- Wirt
- Junge
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Uraufführung: 28.12.1980
Titles
- Originaltitel (DD) Gevatter Tod
Versions
Original
Uraufführung: 28.12.1980