Die Sprungdeckeluhr
1933 werden der zwölfjährige Hansi und seine 14-jährige Schwester Rosi von ihrem Vater vor den Gefahren des Nazi-Regimes gewarnt. Als die Eltern dann tatsächlich nach einem Hinweis auf ihre bevorstehende Verhaftung in ein Versteck fliehen, erinnert sich Hansi, dass der Vater eine wichtige Nachricht in seiner alten Taschenuhr versteckt hat.
Weil Hansi glaubt, seinem Vater die Uhr unbedingt zukommen lassen zu müssen, unternehmen die Kinder verschiedene Anstrengungen, die jedoch fehlschlagen. Auch die Kinder werden überwacht. Schließlich kommt es – kurz nachdem sich Hansi und der Vater für Momente begegnet waren – zur Verhaftung des Vaters. Er kann fliehen, doch die geplante Flucht der Familie ins Ausland birgt weitere Gefahren.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Hansi
- Rosi
- Pfundinger
- Hundinger
- Vater
- Mutter
- Ludwig
- Schwester Anna
- Schwester Magdalena
- Krimhild
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Ausstattung
Bau-Ausführung
Requisite
Bühne
Maske
Kostüme
Mischung
Musik
Musikalische Leitung
Darsteller
- Hansi
- Rosi
- Pfundinger
- Hundinger
- Vater
- Mutter
- Ludwig
- Schwester Anna
- Schwester Magdalena
- Krimhild
- Die Frau
- Lagerkommandant
- Mechtnerin
- Regieassistent
- Igelkopf
- Ruth Lechheimer
Produktionsfirma
fertiggestellt von
Produzent
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Dezember 1989 - April 1990: Gera, Prag, München
FSK-Prüfung (DE): 25.03.1991, 65574, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 24.04.1991, Berlin, Rio;
TV-Erstsendung (DE): 09.04.1993, ARD
Titles
- Originaltitel (DD DE) Die Sprungdeckeluhr
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 25.03.1991, 65574, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 24.04.1991, Berlin, Rio;
TV-Erstsendung (DE): 09.04.1993, ARD