Der Raub der Sabinerinnen
Um die Wichtigkeit Gundelbachs zu erhöhen, beschließen die Bürger, aus ihrem Städtchen einen Festspielort zu machen. Zufälligerweise gastiert gerade Theaterdirektor Striese mit seinem Familienensemble in Gundelbach. Die kesse Rosa, das Hausmädchen des Schuldirektors Prof. Gollwitz, erzählt Striese von einem Stück, das der Rektor in seiner Jugend geschrieben habe. Striese luchst Gollwitz das Werk ab.
Zu einigen Verwicklungen kommt es, als Gollwitz Minuten vor der Aufführung seinen Mut verliert und die Premiere zu verhindern sucht. Als der Vorhang dann hochgeht, nimmt das Publikum das Drama als Komödie und brüllt vor Lachen. Während Striese und Gollwitz ihren Frust im Schnaps ertränken, macht Frau Striese aus der Not eine Tugend und spielt den "Raub der Sabinerinnen" ganz gezielt als Lustspiel weiter.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Direktor Manuel Striese
- Professor Gollwitz
- Frau Striese
- Frau Gollwitz
- Charly
- Renate Gollwitz
- Herr Gross
- Dienstmädchen Rosa
- Perchtramer
- Bäckermeister
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Ausstattung
Kostüme
Schnitt
Musik
Darsteller
- Direktor Manuel Striese
- Professor Gollwitz
- Frau Striese
- Frau Gollwitz
- Charly
- Renate Gollwitz
- Herr Gross
- Dienstmädchen Rosa
- Perchtramer
- Bäckermeister
- Fräulein Müller-Muthesius
- Friedrich
- Bürgermeister
- Musiklehrer
- Hamlet Striese
- Iphigenie Striese
- Othello Striese
- Torquato Striese
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 15.12.1953 - 19.01.1954: Seeschloß Pichelsberg; CCC-Studios Berlin-Spandau
FSK-Prüfung (DE): 28.10.1996, 07544 [5. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 09.03.1954, 07544, Jugendgeeignet / Jugendfördernd / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 02.04.1954, Berlin, Kiki
Titles
- Originaltitel (DE) Der Raub der Sabinerinnen
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 28.10.1996, 07544 [5. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 09.03.1954, 07544, Jugendgeeignet / Jugendfördernd / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 02.04.1954, Berlin, Kiki