Aprilkinder
Alltagsbilder einer türkischen Familie in Hamburg: Auf ihre Weise versuchen die Eltern, die vor Jahren ihr kurdisches Dorf verließen, die überlieferten Gebräuche auch in der deutschen Großstadt zu pflegen. Die Mutter wurde darüber zur dominanten Figur, der Vater hat sich in Sprachlosigkeit geflüchtet.
Ihre Kinder haben andere Sorgen: Cem geht einem harten Job in einer Fleischfabrik nach, während sein jüngerer Bruder Mehmet auf der Straße auf einen Aufstieg anderer Art wartet und seine Schwester Dilan für ihr "westliches" Verhalten kritisiert. Mehmet glaubt seine Stunde gekommen, als ihn ein Nachtclub-Boss für Drogengeschäfte anheuert. Dann erfährt die Familie eine weitere Prüfung, an der Cem zu zerbrechen droht: Er verliebt sich in die deutsche Prostituierte Kim, obwohl seine Heirat mit einer Cousine aus dem Heimatdorf der Familie längst besiegelt ist.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Cem
- Mehmet
- Dilan
- Mutter
- Kim
- Özgür
- Arif
- Halil
- Vater
- Bülent
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Material-Assistenz
Standfotos
Licht
Ausstattung
Innenrequisite
Bühne
Maske
Garderobe
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Ton-Assistenz
Mischung
Darsteller
- Cem
- Mehmet
- Dilan
- Mutter
- Kim
- Özgür
- Arif
- Halil
- Vater
- Bülent
- Pala
- Schneider
- Braut
- Alfi
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Assistenz
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- Hamburg
Uraufführung (DE): Oktober 1998, Hamburg, Filmfest
Titles
- Originaltitel (DE) Aprilkinder
Versions
Original
Uraufführung (DE): Oktober 1998, Hamburg, Filmfest