Fiaker Nr. 13
Lilian kommt unter ärmlichen Bedingungen zur Welt: Ihre Mutter, die bei der Geburt stirbt, lebt vom Vater getrennt bei einer Wäscherin. Ein Brief, den sie dem Vater schreibt, kommt nie an, da er nach Südamerika ausgewandert ist. Die Wäscherin, die sich nicht um das Kind kümmern kann, setzt es in einer Droschke aus, dem Fiaker Nr. 13. Der arme Fiakerkutscher schließlich kümmert sich um das Kind und zieht es auf.
Achtzehn Jahre später ist Lilian zu einem hübschen Mädchen
herangewachsen und mit dem jungen Geiger Rebout befreundet. Aber der
Hochstapler Tapin findet in einer Bibel, die die Wäscherin versetzt
hat, den Brief von Lilians Mutter. Er macht Lilian den Hof und bringt
sie zu ihrem Vater, der inzwischen als Millionär aus Südamerika
zurückgekehrt ist und Lilian ein Leben im Luxus bietet. Am Ende kommt
auch die Wahrheit über Tapin heraus, und Lilian heiratet Rebout. Im
Fiaker Nr. 13 des Adoptivvaters fahren sie zur Kirche.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Lilian
- François Tapin
- Jacques Carotin, Kutscher des Fiaker Nr. 13
- Henry Liradon, ein Millionär
- Lucien Rebout
- Tanzmeister
- Antiquar
- Monsieur Coco, ein Wagenwäscher
- Madame Coco, seine Frau
- Linette, eine Wäscherin
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Darsteller
- Lilian
- François Tapin
- Jacques Carotin, Kutscher des Fiaker Nr. 13
- Henry Liradon, ein Millionär
- Lucien Rebout
- Tanzmeister
- Antiquar
- Monsieur Coco, ein Wagenwäscher
- Madame Coco, seine Frau
- Linette, eine Wäscherin
Produktionsfirma
Produzent
Zensur (DE): 02.02.1926
Uraufführung (AT): 05.02.1926, Wien;
Erstaufführung (DE): 18.03.1926, Berlin, Capitol
Titles
- Originaltitel (AT DE) Fiaker Nr. 13
- Arbeitstitel (AT DE) Einspänner Nr. 13
Versions
Original
Zensur (DE): 02.02.1926
Uraufführung (AT): 05.02.1926, Wien;
Erstaufführung (DE): 18.03.1926, Berlin, Capitol