Ins Grab kann man nichts mitnehmen
Basierend auf der Novelle von Arkadij Awertschenko wird die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der so sehr unter Liebeskummer leidet, dass er beschließt, Selbstmord zu begehen.
Einzig ein kluger und besonnener Freund kann ihn durch einen Trick von seinem Plan abbringen: Er bestärkt den Lebensmüden in seiner Absicht und gebärdet sich zugleich als überaus selbstsüchtiger und habgieriger Erbe.
Dieser Kurzfilm entstand 1941 als eine Art "Probefilm" des damaligen Nachwuchstalents Wolfgang Staudte ("Die Mörder sind unter uns"). Ursprünglich waren diese Filme, mit denen junge Talente im Auftrag der Produktionsfirma Tobis ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen sollten, nicht für die öffentliche Vorführung bestimmt – Staudtes Film aber gewann durch sein originelles Thema später einige Aufmerksamkeit.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Bielewitz
- Bergow
- Minna
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Bauten
Schnitt
Darsteller
- Bielewitz
- Bergow
- Minna
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 01.04.1941: Jofa-Atelier Berlin-Johannisthal
Uraufführung: [bis Kriegsende nicht öffentlich aufgeführt]
Titles
- Originaltitel (DE) Ins Grab kann man nichts mitnehmen
- Reihentitel (DE) Tobis-Studio-Film
Versions
Original
Uraufführung: [bis Kriegsende nicht öffentlich aufgeführt]
Digitalisierte Fassung
Archivfassung
FSK-Prüfung: 16.08.1996, 75882, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei