Das Glück wohnt nebenan
Die Schneiderinnen Franzi und Mizzi haben in der Wiener Vorstadt ein kleines Atelier eröffnet. Doch Mizzi meint, ihre Freundin könnte es viel besser haben, wenn sie Karl, den Sohn des Hausbesitzers, heiraten würde, der ihr schon lange den Hof macht. Nebenan wiederum wohnt ein eleganter Herr, den Mizzi aber unsympathisch findet. Da stürzt eines Tages eine aufgeregte Dame ins Atelier, reißt sich die Kleider herunter und bittet die Mädchen, wenn ihr Gatte gleich komme, so zu tun, als sei gerade Anprobe. Tatsächlich tritt sogleich Stefan, der eifersüchtige Gatte, ein und ist überglücklich, dass seine Gerda ihn nicht betrügt. Mizzi und Franzi freilich wird klar, dass das Rendezvous nebenan bei dem eleganten Herrn Handl hätte stattfinden sollen.
Prompt klingelt dieser auch, und die Mädchen sagen ihm ihre Meinung. Aber da hat er sich schon in Franzi verliebt. Nun entscheidet sich Mizzi für Karl, Rudolf Handl vergisst für immer seine vornehme Gerda, und die freut sich, dass sie ihren Ehemann wieder hat.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Schlagzeugspieler
- Schneiderin Franzi Gruber
- Kunstmaler Rudi Handl
- Schneiderin Mizzi Pichler
- Fleischermeister Karli Weissenböck
- Gerda Trojan
- Stephan Trojan
- Irma Keller
- Frau Wojatsch
- Vater Ferdinand Handl
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Standfotos
Bauten
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Musik Sonstiges
Darsteller
- Schlagzeugspieler
- Schneiderin Franzi Gruber
- Kunstmaler Rudi Handl
- Schneiderin Mizzi Pichler
- Fleischermeister Karli Weissenböck
- Gerda Trojan
- Stephan Trojan
- Irma Keller
- Frau Wojatsch
- Vater Ferdinand Handl
im Auftrag von
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 05.06.1939 - Juli 1939: Wachau, Wien
Berliner Erstaufführung (DE): 28.12.1939, Berlin, Atrium
Titles
- Originaltitel (DE) Das Glück wohnt nebenan
- Weiterer Titel Drunt' in der Lobau hab' ich ein Mädel geküßt
Versions
Original
Berliner Erstaufführung (DE): 28.12.1939, Berlin, Atrium
Prüffassung
Zensur (DE): 25.11.1939, B.52771, Jugendfrei / Feiertagsverbot