Spuk aus der Gruft
Seit fast 300 Jahren liegt in einem gläsernen Sarg in der Dorfkirche von Roggelin die Mumie des Junkers Friedrich von Kuhlbanz. Er kann nicht zu Staub verfallen, solange er als Mörder des Schäfers Dühn gilt, den er in einer schrecklichen Bluttat an der alten Eiche erstochen haben soll. Da zieht das Mädchen Maja mit Mutter und Bruder aus Berlin nach Roggelin, wo sie einen alten Gasthof geerbt haben. Aufgrund einer Wette mit dem Dorfjungen Torsten geht Maja um Mitternacht in die Gruft. Dort erwacht die Mumie zum Leben und stellt sich als charmanter junger Mann heraus, in den Maja sich verliebt. Sie versucht, seine Unschuld zu beweisen und ihn vor einem Totengericht von dem Fluch zu befreien.
Fortsetzungen:
"Spuk im Reich der Schatten", 1999/2000, Günter Meyer;
"Spuk am Tor der Zeit", 2001/2002, Günter Meyer.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Onkel Hermann
- Frau des Pastors
- Maja
- Renate, Majas Mutter
- Marco
- Bürgermeister
- Hanne
- Junker Friedrich von Kuhlbanz
- Lord Coolberry
- Torsten
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Material-Assistenz
Optische Spezialeffekte
Licht
Bauten
Ausstattung
Requisite
Bühne
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Ton-Assistenz
Mischung
Choreografie
Musik
Darsteller
- Onkel Hermann
- Frau des Pastors
- Maja
- Renate, Majas Mutter
- Marco
- Bürgermeister
- Hanne
- Junker Friedrich von Kuhlbanz
- Lord Coolberry
- Torsten
- Pastor Stillmark
- Pacholke, der Chauffeur
- Buttgereit
- Schäfer Dühn
- Balthasar
- Pfarrer Mangold
Produktionsfirma
Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Assistenz
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- 1997: Stücken (Mark Brandenburg) [Sommer]
FSK-Prüfung (DE): 16.07.1998, 80161, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 03.09.1998;
TV-Erstsendung (DE): 30.12.1999, ARD
Titles
- Originaltitel (DE) Spuk aus der Gruft
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 16.07.1998, 80161, ab 6 Jahre / feiertagsfrei
Kinostart (DE): 03.09.1998;
TV-Erstsendung (DE): 30.12.1999, ARD