Nackt unter Wölfen
Frank Beyers Verfilmung des gleichnamigen Romans von Bruno Apitz, der selbst acht Jahre im Konzentrationslager Buchenwald überlebt hat, beruht auf einer wahren Begebenheit: 1945, wenige Wochen vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, bringt ein neuer Transport den Polen Jankowski in das KZ Buchenwald. Er trägt einen Koffer bei sich, in dem ein kleiner Junge versteckt ist. Bisher konnte Jankowski ihn so vor den Nazis schützen. Im KZ verstecken zwei weitere Häftlinge, Pippig und Höfel, das Kind in der Effektenkammer. Nicht nur sich selbst bringen die Häftlinge dabei in höchste Gefahr, sie gefährden auch die Aktivitäten der Widerstandsgruppe von Buchenwald. Doch der Junge bedeutet nicht nur ein Risiko, er wird auch zum Zeichen von Hoffnung und Widerstand.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Krämer
- Höfel
- Kropinski
- Pippig
- Bogorski
- Bocjow
- Jankowski
- Rose
- Reineboth
- Kluttig
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Vorlage
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Bauten
Bau-Ausführung
Requisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Krämer
- Höfel
- Kropinski
- Pippig
- Bogorski
- Bocjow
- Jankowski
- Rose
- Reineboth
- Kluttig
- Zweiling
- Schwahl
- Pribula
- Kodiczek
- Zidkowski
- Alter Mann
- Schüpp
- Mandrill
- Gey
- Weisangk
- Wurach
- Müller
- Wunderlich
- Hortense
- Runki
- van Dahlen
- Kapo
- Kamloth
- Das Kind
- Blockältester
- Alfred
- 1. Blockführer
- 2. Blockführer
- Schließer in der Gestapo-Zelle
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 10.04.1963, Berlin, Colosseum
Titles
- Originaltitel (DD) Nackt unter Wölfen
Versions
Original
Uraufführung (DD): 10.04.1963, Berlin, Colosseum