Das blaue Licht
Der arme entlassene Soldat Hans soll für eine Hexe das blaue Licht aus einem trockenen Brunnen holen. Doch Hans weiß nicht, wie er aus dem Brunnen wieder herauskommt. Als er sich an dem Licht schließlich seine Pfeife anzündet, steht im nächsten Augenblick ein Männlein vor ihm, das jedem dient, der das Licht sein Eigen nennt, und sich als guter Ratgeber erweist. Doch Hans will keinen Reichtum, sondern sein Recht. Jahrelang diente er dem König. Jetzt, da er krank ist, wurde er ohne Lohn auf die Straße gesetzt. Also wird er um sein Recht kämpfen. Er kommt zum König, aber dort hinter Gitter. Befreit wird er nicht vom Zaubermännlein, sondern durch die gestohlene Kanone eines Räubers, die dieser gerade ausprobiert. Hans bekommt Königreich und Prinzessin angetragen. Doch seine Anne ist ihm lieber.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Hans
- Männlein
- Prinzessin
- König
- Anne
- Hexe
- Kammerfrau
- Knut
- Räuber
- Wirt
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Szenarium
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Bau-Ausführung
Maske
Kostüme
Schnitt
Musik
Darsteller
- Hans
- Männlein
- Prinzessin
- König
- Anne
- Hexe
- Kammerfrau
- Knut
- Räuber
- Wirt
- General
- Henker
- Wächter
- Dudelsackpfeifer
- Posten Heinz
- Hermann
- Konz
- Wächter
- Wächter
- Soldat
- Singender Mann
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 12.03.1976, Berlin, Colosseum
Titles
- Originaltitel (DD) Das blaue Licht
Versions
Original
Uraufführung (DD): 12.03.1976, Berlin, Colosseum