Die Spielregeln
Die Spielregeln werden vorgegeben von einem Kind (Marcus Freund), dem von der Regisseurin (seiner Schwester) Fragen nach Liebe, Eifersucht, Anzahl der beteiligten Personen, Küssen und Kuss im Film gestellt werden. "Was ist Liebe? Findest du, daß Liebe was mit der Zahl 2 zu tun hat? Kennst du den Begriff 'blind vor Liebe'? Hat Eifersucht was mit der Zahl 3 zu tun? Hat Film was mit Liebe zu tun? Wie küsst man sich, wenn man sich im Film küsst?" Nach festgelegten Regeln werden dann von zwei Frauen und zwei Männern menschliche Beziehungen durchgespielt – als Begehren, Liebe, Eifersucht, Wut, Gleichgültigkeit, Zärtlichkeit, Streit, Trennung, Zusammenbleiben, Gespräch, Gewöhnung, Sehnsucht.
(Johannes Beringer)
Credits
Regie
Kamera
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Kamera
Produktionsfirma
Uraufführung (DE): 17.05.1985, Köln, FrauenFilmFest - FEMINALE
Titles
- Originaltitel (DE) Die Spielregeln
- Arbeitstitel Wie es ist
Versions
Original
Uraufführung (DE): 17.05.1985, Köln, FrauenFilmFest - FEMINALE