Das Haus in Montevideo
Glücklich und zufrieden genießen der hochanständige Professor Traugott Nägler, seine Frau Marianne und ihre große Kinderschar ein idyllischen Kleinstadtleben nach strengen Moralvorstellungen. Veränderungen kündigen sich an, als die älteste Tochter Atlanta von der verstorbenen Schwester des Professors ein Haus in Montevideo erbt. Der Pastor kann die Näglers überzeugen, das Erbe der einst verstoßenen Schwester anzutreten, und so reist man zur Testamentseröffnung. Dort zeigt sich, dass sich das besagte Haus in Montevideo und vor allem dessen Bewohner nicht mit den hehren Moralvorstellungen des Professors in Einklang bringen lassen – dass aber andererseits mit dem Haus auch 250.000 Dollar zu erben sind. Um jedoch das Erbe antreten zu können, muss die Familie Nägler den gleichen "Fehltritt" überstehen, für den der Professor dereinst seine Schwester verurteilt hatte.
Nach dem Bühnenstück von Curt Goetz. Remake: 1963, von Helmut Käutner.
Credits
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Prof. Traugott Hermann Nägler
- Frau Professor Marianne Nägler
- Pastor
- Madame de la Rocco
- Anwalt
- Tochter Atlanta Nägler
- Herbert Kraft
- Bürgermeister
- Carmencita
- Belinda
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Bauten
Ton
Musik
Darsteller
- Prof. Traugott Hermann Nägler
- Frau Professor Marianne Nägler
- Pastor
- Madame de la Rocco
- Anwalt
- Tochter Atlanta Nägler
- Herbert Kraft
- Bürgermeister
- Carmencita
- Belinda
Produktionsfirma
Produzent
Aufnahmeleitung
FSK-Prüfung (DE): 29.10.1951, 03391, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 08.11.1951, Frankfurt am Main, Metro im Schwan
Titles
- Originaltitel (DE) Das Haus in Montevideo
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 29.10.1951, 03391, ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 08.11.1951, Frankfurt am Main, Metro im Schwan
Awards
- künstlerisch wertvollster deutscher Film ex aequo >Der Verlorene<