Rasmus Gerlach
Rasmus Gerlach, geboren am 29. September 1963 in Hamburg, studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Mitte der 1990er Jahre begann er als Regisseur zu arbeiten und hat seither zahlreiche Dokumentationen und Dokumentarfilme für Fernsehen und Kino realisiert.
Zu seinen bekanntesten Arbeiten gehören die Kurzdokumentation "Ich war eine Seriennummer" (1997) über das Falschgeldkommando im KZ-Sachsenhausen, die international preisgekrönte Dokumentation "Operator Kaufman" (2000, TV), über den sowjetischen Kameramann und Filmpionier Michael Kaufman, "Der Riss im Regenbogen" (2007), über eine Hamburger Großmutter, die sich auf die Suche nach ihrem verschollenen, cracksüchtigen Enkel begibt, und "Jimi – das Fehmarn-Festival" (2010), über das letzte Konzert von Jimi Hendrix auf der Ostseeinsel Fehmarn. 2013 startet sein Dokumentarfilm "Apple Stories" (2012) in den deutschen Kinos. Darin geht Gerlach den Herstellungsbedingungen moderner Handys nach.
- Regie
- Drehbuch
- Kamera
- Produzent