Ganovenehre. Ein Film aus der Berliner Unterwelt
Drama im Berliner Verbrecher-Milieu: Der Geldschrankknacker Artisten-Orje kommt aus dem Gefängnis und steht zunächst einmal auf der Straße. Ein junges Mädchen, genannt Backfisch-Nelly, verliebt sich in ihn und quartiert ihn im Bordell ihrer Freundin Olga ein. Dort wird Orje Mitglied des Zuhältervereins "Die Biene", dem man lebenslang angehören muss. Durch Eifersüchteleien zwischen den Frauen gerät Orje vors Ehrengericht des Vereins, erklärt schließlich seinen Austritt und nimmt den Kampf gegen die Verbrecherorganisation auf, in deren Paragraphen ein Austritt zu Lebzeiten nicht vorgesehen ist. Einem Mordanschlag entgeht Orje knapp, aber dann wird er verraten und erschossen. Schließlich zerschlägt die Polizei den Verein "Die Biene".
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Georg, "Artistenorje"
- Olga, die Pariserin
- Seidenemil
- Nelly, der Backfisch
- "Importen-Paul", Vorsitzender des Unterweltvereines
- Wiener-Max
- Zahnbrecher-Artur
- Schränker-Karl
- 1. Mädchen bei Olga
- 2. Mädchen bei Olga
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Maske
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Musikalische Leitung
Liedtexte
Darsteller
- Georg, "Artistenorje"
- Olga, die Pariserin
- Seidenemil
- Nelly, der Backfisch
- "Importen-Paul", Vorsitzender des Unterweltvereines
- Wiener-Max
- Zahnbrecher-Artur
- Schränker-Karl
- 1. Mädchen bei Olga
- 2. Mädchen bei Olga
- Polizeikommissar
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Aufnahmeleitung
Prüfung: 20.04.1933
Uraufführung (DE): 03.02.1933, Berlin, Atrium
Titles
- Weiterer Titel (AT) Geheimnis der Unterwelt
- Originaltitel (DE) Ganovenehre. Ein Film aus der Berliner Unterwelt
Versions
Original
Prüfung: 20.04.1933
Uraufführung (DE): 03.02.1933, Berlin, Atrium
Prüffassung
Zensur (DE): 13.01.1933, B.32907, Jugendverbot;
Zensur (DE): 15.05.1933, O.06592, Verbot