Hierankl
Einem Impuls auf einem Münchener Bahnsteig folgend, fährt Lene nicht zurück in ihre Wahlheimat Berlin. Stattdessen wird sie ihre Familie auf dem einsamen Gehöft Hierankl besuchen, das Lene vor vielen Jahren im Streit mit ihrer Mutter Rosemarie hinter sich gelassen hatte.
Am Rand der Alpen leben ihre Eltern als intellektuelle Aussteiger, und Lene kehrt just am 60. Geburtstag Ihres Vaters Lukas zurück. Sie beobachtet, wie sich dieser von einer Geliebten verabschiedet; Rosemarie hat ihrerseits ein Verhältnis mit dem jungen Vincent. Auch Lenes Bruder Paul, der seine eigenen Probleme mit der Familie hat, trifft ein, und überdies Goetz, ein alter Freund der Eltern. Bald stürzt sich Lene in eine Affäre mit ihm, ohne ahnen zu können, welche dramatischen Folgen sie damit heraufbeschwört.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Lene
- Mutter Rosemarie
- Vater Lukas
- Götz Hildebrand
- Bruder Paul
- Vincenz
- Esther
- Pfarrer
- Tante Mietzel
- Lene mit 9 Jahren
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Licht
Ausstattung
Innenrequisite
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Geräusche-Schnitt
Ton-Design
Ton-Assistenz
Geräusche
Mischung
Musik Sonstiges
Darsteller
- Lene
- Mutter Rosemarie
- Vater Lukas
- Götz Hildebrand
- Bruder Paul
- Vincenz
- Esther
- Pfarrer
- Tante Mietzel
- Lene mit 9 Jahren
- Paul mit 8 Jahren
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Redaktion
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 12.09.2002 - 16.10.2002: Bayern
Uraufführung (DE): 01.07.2003, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 06.11.2003;
TV-Erstsendung: 11.04.2004, Arte
Titles
- Originaltitel (DE) Hierankl
Versions
Original
Uraufführung (DE): 01.07.2003, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 06.11.2003;
TV-Erstsendung: 11.04.2004, Arte
Awards
- , Kamera
- , Darstellung
- , Drehbuch, Regie
- Adolf-Grimme-Preis in Gold
- Prädikat: wertvoll
- Förderpreis Deutscher Film, Beste Darstellerin
- Förderpreis Deutscher Film, Regie