Der lachende Dritte
Zwischen dem Luxenwirt und dem alten Naz brodelt schon lange ein Streit. Grund des Zwists ist eine Mistgrube, die der alte Naz hinter seinem Haus hat und deren Gestank sämtliche Gäste aus dem feinen Hotel des Luxenwirts vertreibt. Um dem ein Ende zu machen, will der Luxenwirt unbedingt das Haus seines Widersachers kaufen. Dummerweise gibt es jedoch zwei Mitinteressenten, wodurch der Preis des Grundstücks immer weiter in die Höhe getrieben wird. Von dem Erlös will Naz seiner Tochter und sich ein schöneres Haus kaufen und eine Pension eröffnen.
Gerade als die drei Interessenten sich einig geworden sind, um die Preistreiberei zu beenden, taucht der Sohn des Luxenwirts auf. Der ist angehender Arzt und entdeckt in der ominösen Mistgrube eine wertvolle Schwefelquelle. Er überredet seinen Vater, das Grundstück um jeden Preis zu erwerben. Doch wenn die zwei wüssten, was es mit der "Schwefelquelle" auf sich hat ...
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Lies
- Großvater Naz
- Sepp
- Luxenwirt
- Martin
- Dienstmagd Sali
- Direktor Schöndorf
- Tochter Vera Schöndorf
- Schöndorfs Kompagnon Seifert
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Requisite
Maske
Schnitt
Musikalische Leitung
Darsteller
- Lies
- Großvater Naz
- Sepp
- Luxenwirt
- Martin
- Dienstmagd Sali
- Direktor Schöndorf
- Tochter Vera Schöndorf
- Schöndorfs Kompagnon Seifert
- Polterer
- Burgstaller
- Prof. Lemm
- Holzfäller Bert
- Pfarrer
- Kunstmaler Stösser
- Kellnerin beim Luxenwirt
- Dr. Jessen
- Prof. Lemms Mitarbeiter
- Gendarm
- Korpulente Dame mit Kind
- Holzfäller
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- August 1936 - September 1936: Oberaschau am Chiemsee, Aschau-Chiemgau
Zensur (DE): 27.10.1936, B.43801, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 26.11.1936, Berlin, U.T. Kurfürstendamm, U.T. Friedrichstraße
Titles
- Originaltitel (DE) Der lachende Dritte
- Weiterer Titel Der lächelnde Dritte
Versions
Original
Zensur (DE): 27.10.1936, B.43801, Jugendverbot
Uraufführung (DE): 26.11.1936, Berlin, U.T. Kurfürstendamm, U.T. Friedrichstraße
Prüffassung
FSK-Prüfung (DE): 09.09.1949, 00145, Jugendfrei