Democracy Noir
"What kind of country am I living in?!" Diese Frage beschäftigt die drei Aktivistinnen, die in diesem eindringlichen Porträt des Widerstands gegen das System Orbán gezeigt werden: Tímea Szabó, eine Parlamentarierin, Babett Oroszi, eine Journalistin, und Niko Antal, eine Krankenschwester, die alle seit Jahren auf ihre Art kämpfen. "Democracy Noir" zeigt den Aufstieg Orbáns, der es von Anfang an darauf angelegt hat, die demokratischen Strukturen auszuhöhlen – gefördert von EU-Geldern. Jede (scheinbare) Krise, seien es Geflüchtete oder die große Armut auf dem Land, hat er dabei ausgenutzt. 2022 werden erstmals die Wahlen von der OSZE beobachtet. Nach der Niederlage für alle Demokrat*innen bleibt allein die Hoffnung auf die EU – die es so lange verpasst hat, aktiv zu werden.
Quelle: DOK.fest München 2024 / Sara Gómez
Credits
Regie
Kamera
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Musik
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Alle Credits
Regie
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Co-Produzent
Associate Producer
Uraufführung (DK): 21.03.2024, Kopenhagen, CPH:DOX;
Erstaufführung (DE): 03.05.2024, München, DOK.fest
Titles
- Originaltitel (DE) Democracy Noir
Versions
Original
Uraufführung (DK): 21.03.2024, Kopenhagen, CPH:DOX;
Erstaufführung (DE): 03.05.2024, München, DOK.fest