Ich will nicht nur eine Erinnerung sein
Mitglieder der queeren Community Berlins betrauern gemeinsam den Verlust einiger Freund*innen, deren Tode mit Drogenmissbrauch und der allgemeinen Krise mentaler Gesundheit im Zusammenhang stehen, sowie den Verlust sicherer urbaner Räume. Die Arbeit an diesem Film wird für den Freund*innenkreis zum Mittel der Heilung. Sie teilen persönliche Gegenstände und Geschichten miteinander und äußern ehrliche Kritik an der Clubszene. Wie fluoreszierende Pilze strahlen sie gemeinsam ihr Licht aus, als stützendes und sorgendes Netzwerk, das tote Körper und Erinnerungen in eine kollektive Struktur verwandelt und zukünftiges Leben erhält.
Quelle: 74. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Ton-Design
Ton
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Uraufführung (DE): 16.02.2024, Berlin, IFF - Forum Expanded
Titles
- Originaltitel (DE) Ich will nicht nur eine Erinnerung sein
- Weiterer Titel (eng) I Don't Want to Be Just a Memory
Versions
Original
Uraufführung (DE): 16.02.2024, Berlin, IFF - Forum Expanded