Die Beunruhigung
DDR
1981/1982
Spielfilm
Die Psychologin Inge Herold, 35 Jahre alt, unverheiratet mit ihrem 15-jährigen Sohn zusammenlebend, erfährt bei einer Vorsorgeuntersuchung, dass es einen Verdacht auf Brustkrebs gibt. Diese Diagnose verändert das Leben von heute auf morgen.
Sie hinterfragt ihr bisheriges Leben, vor allem ihr Verhältnis zu einem verheirateten Mann, das sie beendet, als sie spürt, dass er zu tieferem Verständnis für ihre neue Situation nicht fähig ist. In ihrem Sohn findet sie einen einfühlsamen Partner, und sie findet die Kraft, mit der ständigen Beunruhigung durch die Krankheit zu leben.
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Inge Herold
- Dieter Schramm
- Mann in Beratungsstelle
- Ehepaar in Beratungsstelle
- Brigitte
- Fürsorger
- Ältere Frau
- Ältere Frau in Beratungsstelle
- Lutz
- Junge Frau
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Szenarium
Kamera
Kamera-Assistenz
Licht
Bauten
Requisite
Maske
Schnitt
Mischung
Musik
Darsteller
- Inge Herold
- Dieter Schramm
- Mann in Beratungsstelle
- Ehepaar in Beratungsstelle
- Brigitte
- Fürsorger
- Ältere Frau
- Ältere Frau in Beratungsstelle
- Lutz
- Junge Frau
- Joachim
- Arzt in Geschwulstklinik
- Inges Mutter
- Psychiater
- Richterin Katharina
- Ältere Dame im Café
- Inges Sekretärin
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Länge:
2717 m, 100 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 18.02.1982, Berlin, International
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DD) Die Beunruhigung
Versions
Original
Länge:
2717 m, 100 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DD): 18.02.1982, Berlin, International
Awards
Nationales Spielfilmfestival der DDR 1982
- Bester Schnitt
- Bestes Drehbuch (ex aequo >Bürgschaft für ein Jahr<)
- Beste Nebendarstellerin (ex aequo >Levins Mühle<)
- Beste Hauptdarstellerin (ex aequo >Die Verlobte<)
- Beste Regie (ex aequo >Bürgschaft für ein Jahr<)