Die Schmugglerbraut von Mallorca
Die hübsche Rosita lebt in einem kleinen, malerischen Fischerdorf auf Mallorca. Ihre besten Freunde sind die zwei Fischer Pedro und Andrea. Viele Männer haben ihr Herz an Rosita verloren, darunter auch der zwielichtige Tolomeo, der reichste Mann des Ortes. Immer wieder stellt er Rosita nach, doch seine plumpen Annäherungsversuche werden stets von Pedro und Andrea vereitelt.
Als Andrea sich eines Tages dazu überreden lässt, mit Tolomeos Boot Schmugglerware in die nächste Stadt zu bringen, begleiten Rosita und Pedro ihn auf seiner gefährlichen Mission. Um ein Haar werden sie von einem Polizeiboot geschnappt, und schaffen es schließlich, die Ware wie vereinbart im Gasthaus "Zum schwarzen Skorpion" abzuliefern.
Während des abendlichen Maskenballs im "Schwarzen Skorpion" stürmt plötzlich die Polizei das Gasthaus. Tolomeo wird als Anführer der Schmuggler überführt, doch es gelingt ihm, Rosita in seine Gewalt zu bringen und zu fliehen. Beim Versuch, seine Freundin zu befreien, wird Andrea getötet, bevor es Pedro gelingt, dem Verbrecher seine Beute abzujagen, Rosita zu befreien und Tolomeo der Polizei zu übergeben.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Rosita
- Fischer Pedro
- Fischer Andrea
- Manuela
- Chef der Schmugglerbande Tolomeo
- Polizeileutnant de Roya
- Taschendieb Cambero
- Wirt des "Schwarzen Skorpion"
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Bauten
Darsteller
- Rosita
- Fischer Pedro
- Fischer Andrea
- Manuela
- Chef der Schmugglerbande Tolomeo
- Polizeileutnant de Roya
- Taschendieb Cambero
- Wirt des "Schwarzen Skorpion"
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Februar 1929 - April 1929: Mallorca, Cádiz
Uraufführung (DE): 31.07.1929, Berlin, Ufa-Palast am Zoo
Titles
- Untertitel (AT) Drei Männer - eine Frau
- Arbeitstitel Das Mädchen von Valencia
- Originaltitel (DE) Die Schmugglerbraut von Mallorca
Versions
Original
Uraufführung (DE): 31.07.1929, Berlin, Ufa-Palast am Zoo
Prüffassung
Zensur (DE): 26.06.1929, B.22807, Jugendverbot