Ein Zug fährt ab
Heimlich fährt Hannelore, Ehefrau des vielbeschäftigten Direktor Wolters, nach Berlin. Im Zug lernt sie die in Scheidung lebende Helene kennen. Hannelore ist einen Tag früher als von ihrem Mann erwartet gefahren, denn sie will sich heimlich mit ihrem Reiseflirt Michael treffen. Doch am Bahnhof steht ihr Ehemann, nicht weit entfernt von Michael. Helene, die alles weiß, geht auf Michael zu, er begreift und schließt sie in seine Arme. Doch Helene zahlt einen hohen Preis, denn sie wird im Auftrag ihres Mannes von einem Detektiv beschattet und kurzerhand schuldig geschieden.
Inzwischen hat Michael von Helenes Ehemann die wahren Hintergründe der Trennung erfahren und eilt zum Bahnhof, wo er Helene direkt in die Arme läuft. Beide sind sich einig, dass sie den "Scheidungsgrund" sofort nachholen werden.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Kinderfotografin Helene Wagner
- Architekt Michael Garden
- Stefanie aka Steffi
- Gutsbesitzer Lutz Willner
- Direktor der Helios-Werke Fritz Wolters
- Hannelore Wolters
- Freundin von Hannelore Christine Bauer
- Justizrat Dr. Helbig
- Portiersfrau Frau Mielke
- Dr.-Ing. Lechner
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Kinderfotografin Helene Wagner
- Architekt Michael Garden
- Stefanie aka Steffi
- Gutsbesitzer Lutz Willner
- Direktor der Helios-Werke Fritz Wolters
- Hannelore Wolters
- Freundin von Hannelore Christine Bauer
- Justizrat Dr. Helbig
- Portiersfrau Frau Mielke
- Dr.-Ing. Lechner
- Inhhaberin eines Gemüseladens Frau Götz
- Frisör Schön
- Sekretärin bei Direktor Wolters Helene Martin
- Journalist Dr. Teßmer
- Detektiv Bredow
- Sohn der Portiersfrau Klaus Mielke
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 14.01.1942 - April 1942: Zürs/Arlberg
Uraufführung (DE): 22.11.1942;
Berliner Erstaufführung (DE): 18.12.1942, Berlin, Capitol
Titles
- Originaltitel (DE) Ein Zug fährt ab
Versions
Original
Uraufführung (DE): 22.11.1942;
Berliner Erstaufführung (DE): 18.12.1942, Berlin, Capitol
Prüffassung
Zensur (DE): 25.09.1942, B.57645, Jugendverbot