Das asoziale Manifest
Deutschland
2022
Kurz-Experimentalfilm
Der Begriff "asozial" ist geprägt durch Sub- und Popkultur, durch Trash-TV und Deutschrap. Vergessen ist jedoch die Verwendung durch die Nationalsozialisten, die Arbeitslose, Alkoholiker, Prostituierte, Obdachlose und andere soziale Randgruppen als "Asoziale" kategorisiert, verfolgt und ermordet haben. Der Film wagt den Versuch einer Neu- und Umschreibung und einer Ermächtigung des Begriffs.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Kostüme
Ton
Musik
Darsteller
Produktionsfirma
Produzent
Producer
Länge:
7 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 24.01.2023, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - MOP-Shortlist
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Das asoziale Manifest
Versions
Original
Länge:
7 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 24.01.2023, Saarbrücken, Max Ophüls Preis - MOP-Shortlist