Sprich mit mir
Karo fällt aus allen Wolken, als ihr Freund plötzlich mit ihr Schluss macht. Da kommt der Vorschlag ihrer Mutter Michaela, gemeinsam eine Woche nach Rügen zu fahren, genau zum richtigen Zeitpunkt - auch wenn Karo wieder eine gescheiterte Männergeschichte als Grund dafür vermutet. Was als spontaner Trip beginnt, wird zur Belastungsprobe für die beiden Frauen, denn Michaela will Ablenkung und Karo ihre Ruhe.
Im Hotel lernen sie den frisch geschiedenen Jochen und seine pubertierende Tochter Marie kennen. Für Michaela ist Jochen ein Urlaubsflirt, Karo sieht jedoch vor allem die Vater-Tochter Beziehung, die sie nie hatte. Sie begreift, dass der abwesende Vater eine Leerstelle hinterlassen hat, die größer und schmerzhafter ist, als sie dachte. Und so werden alte Wunden aufgerissen, und beide Frauen versuchen, sich aus ihren gefestigten Rollen zu befreien, um endlich in ihrem eigenen Leben anzukommen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Karo
- Michaela
- Jochen
- Marie
- Alex
- Victor
- Vater
- Hausmeister
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Continuity
Co-Autor
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Farbkorrektur
Licht
Szenenbild
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Design
Ton
Geräusche
Mischung
Casting
Darsteller
- Karo
- Michaela
- Jochen
- Marie
- Alex
- Victor
- Vater
- Hausmeister
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Redaktion
Producer
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 10.05.2021 - 12.06.2021: Berlin, Mecklenburg-Vorpommern
FSK-Prüfung (DE): 21.12.2023, 251985, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 24.01.2023, Saarbrücken, Max Ophüls Preis;
Kinostart (DE): 18.01.2024
Titles
- Originaltitel (DE) Sprich mit mir
- Weiterer Titel (eng) Talk to Me
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 21.12.2023, 251985, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 24.01.2023, Saarbrücken, Max Ophüls Preis;
Kinostart (DE): 18.01.2024
Awards
- "No Fear" Award
- Lobende Erwähnung, Einzigartige Mutter-Tochter-Beziehung und artistische Visualisierung des "broken heart syndrome"
- new berlin film award, Bestes Drehbuch
- Max Ophüls Preis, Bester Schauspielnachwuchs