Die Feuerzangenbowle
Wenn beim Herrenabend seine Freunde Anekdoten aus der Schulzeit austauschen, kann der bekannte Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer nicht mitreden. Er ist auf dem väterlichen Gut von einem Privatlehrer unterrichtet worden. Um seine verlorene Jugend nachzuholen, verwandelt sich Dr. Johannes Pfeiffer in den Pennäler Hans Pfeiffer und besucht das Kleinstadtgymnasium zu Badenburg. Mit immer tollkühneren Streichen treibt er die versammelte Lehrerschaft in den Wahnsinn – und findet nebenbei die Frau fürs Leben: Eva, die Tochter des Schuldirektors.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer
- Eva Knauer
- Schauspielerin Marion
- Professor "Schnauz" Grey
- Professor Bommel
- Gymnasialdirektor "Zeus" Knauer
- Oberlehrer Dr. Brett
- Oberschulrat
- Primaner Rosen
- Primaner Rudi Knebel
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer
- Eva Knauer
- Schauspielerin Marion
- Professor "Schnauz" Grey
- Professor Bommel
- Gymnasialdirektor "Zeus" Knauer
- Oberlehrer Dr. Brett
- Oberschulrat
- Primaner Rosen
- Primaner Rudi Knebel
- Primaner Luck
- Primaner Ackermann
- Kastellan Kliemke
- Musiklehrer Fridolin
- Mutter Knauer
- Haushälterin bei Grey
- Frau Windscheidt
- Dr. Pfeiffers Diener
- Hoteldirektor
- Bankangestellter
- Stammtischmitglied
- Stammtischmitglied
- Stammtischmitglied
- Stammtischmitglied
- Kellner im Weinlokal
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 18.03.1943 - Juni 1943: Neustrelitz, Ellwangen, Schwäbisch Hall, Bad Salzschlirf; Ufastadt Babelsberg
Zensur: 14.01.1944, B.59831, Jugendfrei ab 14 Jahre
Uraufführung (DE): 28.01.1944, Berlin, Tauentzien-Palast;
Uraufführung (DE): 28.01.1944, Königstadt, Ufa-Theater
Titles
- Originaltitel (DE) Die Feuerzangenbowle
Versions
Original
Zensur: 14.01.1944, B.59831, Jugendfrei ab 14 Jahre
Uraufführung (DE): 28.01.1944, Berlin, Tauentzien-Palast;
Uraufführung (DE): 28.01.1944, Königstadt, Ufa-Theater
Awards
- Prädikat: Künstlerisch wertvoll