Oyoyo
"Oyoyo" ist der erste Film, den Chetna Vora, eine Filmstudentin aus Indien, an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg gemacht hat. Sie filmt ihr eigenes Umfeld. In dem einzigartigen Querschnitt sprechen Studierende aus Chile, Guinea-Bissau, der Mongolei, Kuba und Bulgarien über ihre Entscheidung, in der DDR zu studieren, und über ihre mit dem dortigen Leben verbundenen Herausforderungen.
Der Film wurde komplett im studentischen Wohnheim gedreht. Die präzise Kameraführung der Regisseurin und ihre Fähigkeit, eine natürliche Atmosphäre zu schaffen, in der sich intime und offene Gespräche über Liebe, Sehnsüchte und Zukunftsträume ihrer Protagonist*innen organisch entfalten konnten, verleihen dem Film seine besondere Qualität. Es ist ein Blick, der von innen kommt. Die Interviewszenen alternieren mit Musik von Silvio Rodríguez (Kuba) und Nara Leão (Brasilien) sowie mit Liedern in kapverdischem Kreol.
Quelle: 73. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Kamera
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Dramaturgie
Kamera
Schnitt
Ton
Produktionsfirma
Produzent
Titles
- Originaltitel (DD) Oyoyo
- Verleihtitel (DE) Oyoyo [Kurzfasssung]
- Verleihtitel (DE) Oyoyo [Langfassung]
Versions
Original
Digitalisierte Fassung
- Verleihtitel (DE)
- Oyoyo [Kurzfasssung]
- Verleihtitel (DE)
- Oyoyo [Langfassung]
Kurzfassung
Aufführung (DE): 19.02.2023, Berlin, IFF - Forum Special