Rickerl - Musik is höchstens a Hobby
Der Straßenmusiker Erich "Rickerl" Bohacek lebt an der Armutsgrenze und manchmal auch darunter. Er möchte seinen idealistischen Traum des großen Durchbruchs als Musiker nicht aufgeben, doch seine finanzielle Situation und die Verantwortung für seinen geliebten achtjährigen Sohn, den er regelmäßig sehen darf, zwingen ihn gelegentlich zur Lohnarbeit – unter anderem als Totengräber. Seine Ex-Freundin und Mutter des gemeinsamen Sohnes führt derweil ein kontrastreiches, bürgerlich-saturiertes Leben mit ihrem neuen Partner, was zu zusätzlichen Spannungen führt. Schließlich muss Rickerl sich seinen Herausforderungen stellen und findet einen Weg, diese auf seine ganz eigene Art zu bewältigen.
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Darsteller
- Erich 'Rickerl' Bohacek
- Dominik
- Viki
- Kurtl
- Rickerls Vater
- Frau König
- Herbert
- Bräutigam
- Hochzeitsraufer
- Patrizia
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Continuity
Drehbuch
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Kamera-Bühne
Außenrequisite
Innenrequisite
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Design
Ton
Ton-Assistenz
Mischung
Casting
Musik
Musik-Beratung
Darsteller
- Erich 'Rickerl' Bohacek
- Dominik
- Viki
- Kurtl
- Rickerls Vater
- Frau König
- Herbert
- Bräutigam
- Hochzeitsraufer
- Patrizia
- Silvia
- Der Nino aus Wien
in Co-Produktion mit
Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Koordination
Dreharbeiten
- 04.10.2022 - 16.11.2022: Wien
FSK-Prüfung (DE): 12.10.2023, 248209, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Voraufführung (DE): 19.09.2023, Leipzig, Filmkunstmesse;
Uraufführung (DE): 29.09.2023, Hamburg, Filmfest;
Kinostart (DE): 01.02.2024
Titles
- Schreibvariante Rickal
- Originaltitel (DE AT) Rickerl - Musik is höchstens a Hobby
- Weiterer Titel (DE) Rickerl
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 12.10.2023, 248209, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Voraufführung (DE): 19.09.2023, Leipzig, Filmkunstmesse;
Uraufführung (DE): 29.09.2023, Hamburg, Filmfest;
Kinostart (DE): 01.02.2024
Awards
- Preis des Oberbürgermeisters
- Günter Rohrbach Filmpreis, Bester Film
- Erste Bank Filmpreis (ex aequo >Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin<)