Lo Que Queda en el Camino - Was von unterwegs übrig bleibt
Der Weg von Guatemala nach Tijuana ist sehr lang, über 3500 km, und Lilians Füße schmerzen. Trotzdem hält sie durch, um mit ihren vier Kindern den Anschluss an die Karawane der Migrant*innen nicht zu verlieren. Auf dem Weg müssen die Kinder tapfer sein, auch wenn sie schon müde und hungrig sind. Sie und ihre Kinder wissen, dass das Leben hinter der US-Grenze ihre einzige Chance auf ein besseres Leben ist. Auf ihrer gefährlichen Reise dorthin zeigen sich den Zuschauer*innen neben Erschöpfung und bemerkenswertem Durchhaltevermögen auch Träume, Hoffnungen, Ängste und Lebensgeschichten der mutigen Frauen und Kinder. Ein bewegender Film, in dem zwischen Flucht und der Hoffnung auf ein besseres Leben eine neue (Zwischen-) Identität entsteht.
Quelle: DOK.fest München 2022 / Dayela Valenzuela
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Co-Regie
Drehbuch
Kamera
Farbkorrektur
Ton-Design
Produktionsfirma
Produzent
Co-Produzent
Dreharbeiten
- Mexiko
Aufführung (DE): 31.01.2022, Köln, Stranger than Fiction
Titles
- Weiterer Titel (spa) Lo que queda en el camino
- Weiterer Titel (DE) What Remains on the Way
- Weiterer Titel Was von unterwegs übrig bleibt
- Originaltitel (DE) Lo Que Queda en el Camino - Was von unterwegs übrig bleibt
Versions
Original
Aufführung (DE): 31.01.2022, Köln, Stranger than Fiction
Awards
- Dokumentarfilmpreis
- Deutscher Kamerapreis, Beste Kamera / Dokumentarfilm
- new berlin film award, Beste Kamera / Dokumentarfilm