Die Russen kommen
Frühjahr 1945 in einem kleinen Ostseebad. Die Bewohner befürchten den Einmarsch der Russen. Der 15-jährige Günter glaubt jedoch fanatisch an den Endsieg und will seinen Beitrag dazu leisten. Er jagt einen geflüchteten Fremdarbeiter und nimmt dafür stolz das "EK II" entgegen.
Dass der Dorfpolizist den Mann erschießt, als er sein Versteck verlässt, findet Günter jedoch nicht in Ordnung. Als die Sowjetarmee kurz darauf den Ort besetzt, wird Günter wegen Mordes an dem Fremdarbeiter verhaftet. Er beteuert zwar seine Unschuld, will aber nicht zum "Verräter" werden. Der Fall wird dennoch aufgeklärt. Der schuldige Dorfpolizist versucht Günter unter Druck zu setzen. Dieser bricht jetzt sein Schweigen. Den feigen Mörder will er nicht länger decken.
Siehe auch: "Karriere" (1968-71)
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Günter Walcher
- Russischer Junge Igor
- Christine
- Vater Bergschicker
- Mutter Bergschicker
- Golubkow
- Vater Walcher
- Mutter Walcher
- Polizist
- Willi
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Licht
Bauten
Bau-Ausführung
Außenrequisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Musik
Darsteller
- Günter Walcher
- Russischer Junge Igor
- Christine
- Vater Bergschicker
- Mutter Bergschicker
- Golubkow
- Vater Walcher
- Mutter Walcher
- Polizist
- Willi
- Zacharias
- Bannführer
- Kulossow
- Ritterkreuzträger
- Mann mit Jägerhut
- Deutscher Soldat
- Junge Frau
- Frau in der Kino-Loge
Sprecher
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 03.12.1987, Berlin, International
Titles
- Originaltitel (DD) Die Russen kommen
Versions
Original
Uraufführung (DD): 03.12.1987, Berlin, International
Formatfassung
Uraufführung (DE): 13.01.2016, Berlin, IFF
Awards
- Beste Kostüme
- Bester Schnitt
- Beste Regie