Die Liebe frisst das Leben
Der Dokumentarfilm spürt Leben und Werk des früh verstorbenen Musikers Tobias Gruben nach. Ende der 1980er Jahre gehört er zu den Gründern der Band Die Erde, die sich jedoch schon 1990 nach nicht einmal zwei Jahren und einem einzigen Album wieder auflöste. Heute gilt sie als eine Art Vorgängerband der sogenannten Hamburger Schule. Davor hatte Gruben zusammen mit Christoph Schlingensief die Band Vier Kaiserlein. 1996 schien der Durchbruch Grubens, der vor allem Texter und Performer war, in greifbarer Nähe, denn er stand vor einem Vertragsabschluss mit einer großen Plattenfirma. Doch bevor es dazu kam, starb er im Alter von 34 Jahren an einer Überdosis Heroin. Im Film kommen Wegbegleiter Grubens und nicht zuletzt auch seine Schwester Imogen Gruben zu Wort; darüber hinaus haben jüngere Musiker einer nachfolgenden Generation Stücke Grubens für den Film nachgespielt.
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Farbkorrektur
Titelgrafik
Schnitt
Ton-Design
Ton
Mitwirkung
- Archivaufnahmen
Sprecher
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Executive Producer
Geschäftsführung
Erstverleih
Filmförderung
FSK-Prüfung (DE): 19.11.2019, 195427, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 11.10.2019, Köln, Film Festival Cologne;
Aufführung (DE): 23.04.2020 [in ausgewählten Kinos];
Veröffentlichung (DE): 15.05.2020, VoD
Titles
- Originaltitel (DE) Die Liebe frisst das Leben
- Untertitel (DE) Tobias Gruben, seine Lieder und Die Erde
- Weiterer Titel Die Liebe frisst das Leben - Tobias Gruben, seine Lieder und Die Erde
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 19.11.2019, 195427, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 11.10.2019, Köln, Film Festival Cologne;
Aufführung (DE): 23.04.2020 [in ausgewählten Kinos];
Veröffentlichung (DE): 15.05.2020, VoD
Awards
- Musikpreis der Opus GmbH