Holy Spirit

Gustl Wanninger führt ein beschauliches Leben als Schreiner im niederbayrischen Radlkofen. Doch eines Tages wird der Münchner Werbemanager Harry Sandmann auf ihn aufmerksam. Aufgrund seiner frappierenden Ähnlichkeit mit Jesus von Nazareth will Sandmann Gustl als "Jesus" für die Werbekampagne zur Markteinführung der bayrischen Whiskymarke "Holy Spirit" verpflichten. Gustl lässt sich überreden und avanciert tatsächlich schon bald zur bekanntesten Werbe-Ikone Deutschlands. Sein Ruhm ist jedoch nicht von langer Dauer, denn ebenso unvermittelt wie er zum Star wurde, gerät er plötzlich unter Mordverdacht, als eine Frau grausam getötet wird. Seine Fans wenden sich von ihm ab, und Gustl gerät ins Visier der Polizei. Die kann ihm zwar nichts nachweisen, doch bald geschehen weitere, bizarre Morde und der ehemalige Schreiner sieht sich gezwungen, auf eigene Faust seine Unschuld zu beweisen.