Der junge Törless
BR Deutschland
Frankreich
1965/1966
Spielfilm
Österreich-Ungarn, Anfang des 20. Jahrhunderts. Der Schüler Törless geht auf ein Internat, das vorwiegend von jungen Männern aus gehobenen Familien besucht wird. Unter den Schülern herrscht eine strikte Hierarchie, die sich unter anderem in verschiedenen Formen der Demütigung niederschlägt. Als Törless und drei seiner Mitschüler erfahren, dass ihr jüdischer Mitschüler Basini wegen Spielschulden zum Dieb geworden ist, nutzen sie dieses Wissen aus, um ihn systematisch zu erniedrigen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Törless
- Basini
- Beineberg
- Reiting
- Gastwirtin
- Bozena
- Mutter Törless
- Vater Törless
- Direktor
- Mathematiklehrer
Produzent
Alle Credits
Regie
Künstlerische Oberleitung
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Adaption
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Ausstattung
Requisite
Maske
Kostüme
Garderobe
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Törless
- Basini
- Beineberg
- Reiting
- Gastwirtin
- Bozena
- Mutter Törless
- Vater Törless
- Direktor
- Mathematiklehrer
Produzent
Produktionsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 08.11.1965 - 03.01.1966: München, Tegernsee, Burgenland (Rust, Graz, Kloster Schäftlsarn, Neusiedlersee)
Länge:
2386 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 31.03.1966, 35491, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (FR): 09.05.1966, Cannes, IFF
Titles
Additional titles
- Weiterer Titel (FR) Les désarrois de l'élève Toerless
- Originaltitel (DE) Der junge Törless
Versions
Original
Länge:
2386 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 31.03.1966, 35491, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (FR): 09.05.1966, Cannes, IFF
Awards
FBW 1966
- Prädikat: besonders wertvoll
IFF San Francisco 1966
- Golden Gate Trophy
IFF Cannes 1966
- F.I.P.R.E.S.C.I. Preis
IFF Nantes 1966
- Prix Max Ophüls
Deutscher Filmpreis 1966
- Filmband in Gold, Abendfüllende Spielfilme
- Filmband in Gold, Bestes Drehbuch
- Filmband in Gold, Beste Regie