Bastard in Mind
"Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn nein, was sagt die Rentenversicherung dazu?" Sobo Swobodnik nimmt uns mit auf eine albtraumhafte Reise: Von dem Tag an, als bei ihm durch Zufall ein Hirnaneurysma entdeckt wurde, bis zum Tag der OP. Gleich zu Beginn erzählt der Filmemacher: "Das ist mein Gehirn. Ich gebe zu, ich könnte es stundenlang betrachten." Auf diese Worte hin begleiten wir ihn zwei traumatische Monate lang. Zu Ärzt.innen, Freunden und dem neuen Psychiater, immer in Begleitung des Bastards im Hirn, der seinen schlagartigen Tod bedeuten könnte. Die collagenhaften Bilder, begleitet von Swobodniks Stimme und verstärkt durch die musikalische Komposition von Elias Gottstein machen den Film zu einer visuellen Hörerfahrung im besten Sinne.
Quelle: DOK.fest München 2019 / Janna Lihl
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Drehbuch Sonstiges
Kamera
Farbkorrektur
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Solist
Sprecher
Produktionsfirma
Produzent
Erstverleih
Uraufführung (DE): 09.05.2019, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 02.06.2022
Titles
- Originaltitel (DE) Bastard in Mind
Versions
Original
Uraufführung (DE): 09.05.2019, München, DOK.fest;
Kinostart (DE): 02.06.2022