Work Hard - Play Hard
Dokumentarfilm über die Welt und die Methoden des sogenannten "Human Ressource Managements", dessen Aufgabe darin besteht, die Arbeitsleistung von Mitarbeitern zu optimieren. Die Filmemacherin besucht Architekten, Programmierer, zuständige Manager, Trainer und Coaches, die allein damit beschäftigt sind, möglichst kostensparend möglichst viel aus den Menschen herauszuholen. Ohne jeden Kommentar aus dem Off zeigt der Film sie bei ihrer Arbeit. Dabei offenbart er die Mechanismen, die den Menschen zu Material degradieren und legt die Denkweise von Unternehmensführungen offen, die allein an Gewinnmaximierung, Rationalisierung und sich immer steigernder Leistung interessiert sind.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Schnitt
Synchron-Ton
Geräusche
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
in Zusammenarbeit mit
Produzent
Redaktion
Erstverleih
Filmförderung
Dreharbeiten
- 18.08.2009 - 18.12.2009
FSK-Prüfung (DE): 06.03.2012, 132287, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 18.10.2011, Leipzig, DOK Festival;
Kinostart (DE): 12.04.2012
Titles
- Originaltitel (DE) Work Hard - Play Hard
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 06.03.2012, 132287, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 18.10.2011, Leipzig, DOK Festival;
Kinostart (DE): 12.04.2012
Awards
- Grimme-Preis, Regie/Drehbuch
- Dokumentarfilm des Monats
- Prädikat: besonders wertvoll
- Goldener Schlüssel
- Preis der ökumenischen Jury
- Healthy Workplaces Film Award, Bester Dokumentarfim zum Thema Arbeit
- FIPRESCI Preis