Verdammt zur Sünde
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebt der aus dem Osten vertriebene Gespannführer Starosta mit Frau, Kindern und Großmutter in einer alten Burg, die als improvisiertes Flüchtlingslager dient. Die unwürdigen Lebensbedingungen dort führen zu Aggression und Gewaltakten, der eifersüchtige Victor etwa ermordet seine Frau. Starostas Kinder arrangieren sich durch Kleinkriminalität und Prostitution mit den Umständen. Nach und nach verlassen die Insassen das Lager und bauen sich ein neues Leben auf, nur Starosta nicht: Der dickköpfige alte Mann will bleiben, wo er ist. Nach einer handfesten Auseinandersetzung mit den Behörden darf er auch nach der offiziellen Räumung weiterhin die Burg bewohnen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Musik
Darsteller
- Hugo Starosta
- Eliese Starosta
- Tochter Mi Mo Starosta
- Sohn Albert Starosta
- Sohn Bruno Starosta
- Sohn Hermann Starosta
- Sohn Gustav Starosta
- Großmutter
- Edeltraud
- Kantinenwirt Kainrath
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Requisite
Maske
Kostüme
Garderobe
Musik
Darsteller
- Hugo Starosta
- Eliese Starosta
- Tochter Mi Mo Starosta
- Sohn Albert Starosta
- Sohn Bruno Starosta
- Sohn Hermann Starosta
- Sohn Gustav Starosta
- Großmutter
- Edeltraud
- Kantinenwirt Kainrath
- Sohn Johann Kainrath
- Victor
- Alwine
- Vertreter
- Die Leiske
- Dora
- Hans
- ungenannt
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 15.06.1964: Wels (Oberösterreich)
Prüfung: 27.06.1967, 32774, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
TV-Erstsendung (DE): 10.09.1970, ARD
Titles
- Originaltitel (DE) Verdammt zur Sünde
- Verleihtitel Die Festung
Versions
Original
Prüfung: 27.06.1967, 32774, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
TV-Erstsendung (DE): 10.09.1970, ARD
Prüffassung
FSK-Prüfung (DE): 23.09.1964, 32774, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
Awards
- Filmband in Gold, Beste weibliche Nebenrolle