Let the Bell Ring
Malcolm hat den Punch zum Champion. Das größte Amateurturnier in den USA soll für den 23-jährigen Nachwuchsboxer die Eintrittskarte in die Welt des Profiboxens werden. Als er seinen ersten Kampf aber beinahe verliert, droht sein Traum zu zerplatzen. Auch Malcolms Trainer Jessie wird nervös. Er trauert noch um das Ende seiner eigenen Boxkarriere und fürchtet nun, ein zweites Mal zu scheitern. Malcolm und Jessie verschärfen das Training drastisch und steigern es bis an die Grenze der Selbstzerstörung. Doch reichen Talent, Leidenschaft und selbst harte Arbeit nicht aus, um weiterzukommen?
In "Let the Bell Ring" wird die klassische Heldenreise eines Boxers zu einem Generationenporträt über erste und letzte Hoffnungen. Vor der Kulisse von Los Angeles kreuzen sich einsame Wege und lassen ganz nebenbei eine Familie entstehen.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2019
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Mitwirkung
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Uraufführung (CH): 29.09.2018, Zürich, Film Festival - Wettbewerb;
Erstaufführung (DE): 17.01.2019, Saarbrücken, Max Ophüls Preis
Titles
- Originaltitel (DE) Let the Bell Ring
Versions
Original
Uraufführung (CH): 29.09.2018, Zürich, Film Festival - Wettbewerb;
Erstaufführung (DE): 17.01.2019, Saarbrücken, Max Ophüls Preis
Awards
- Preis für den besten Dokumentarfilm
- Beste Musik in einem Dokumentarfilm
- Publikumspreis
- Beste Kamera
- Bester Film, Student