Helmut Berger, meine Mutter und Ich
Aus einer Laune heraus googelt die Mutter der Regisseurin den Filmhelden ihrer Jugend: Helmut Berger. Sie ist schockiert: Von der einstigen Ikone scheint nur noch ein suchtkranker, verwirrter Schatten übrig geblieben zu sein, der – wenn überhaupt – nur noch mit Skandalen von sich reden macht und als traurige Gestalt im "Dschungelcamp" sitzt. Kurzerhand beschließt die Finanzcontrollerin, den Niedergang des einst "schönsten Mannes der Welt" zu stoppen und ist überzeugt: Helmut Berger braucht nur das richtige Coaching und einen seriösen Job, dann wird er schon wieder.
Es dauert nicht lange, und der kapriziöse Schauspieler sitzt tatsächlich auf dem Sofa der Mutter in einem niedersächsischen Dorf und bleibt dort mehrere Monate. Die Landluft tut ihm gut – und während Helmut Berger vor der Kamera sein Leben ausbreitet, verwischen die Grenzen zwischen Filmteam, Weltstar und Familie.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2019
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Co-Regie
Drehbuch
Dramaturgie
Kamera
Farbkorrektur
Schnitt
Ton-Design
Mischung
Musik
Mitwirkung
Sprecher
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Ausführender Produzent
Produktionsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- Juli 2016 - Juli 2018: Paris, Nordsehl, Berlin, Salzburg
FSK-Prüfung (DE): 13.03.2019, 186597, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 16.01.2019, Saarbrücken, Max Ophüls Preis;
Kinostart (DE): 07.03.2019
Titles
- Originaltitel (DE) Helmut Berger, meine Mutter und Ich
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 13.03.2019, 186597, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 16.01.2019, Saarbrücken, Max Ophüls Preis;
Kinostart (DE): 07.03.2019