Das elektrische Paradies
Das elektrische Paradies ist ein aleatorischer Film in sechs Teilen. Ein überlanger Filmkosmos zum Thema beschränkter Raum, in dem halluzinierte wie erinnerte Stadtlandschaften auftauchen, Gedankenspiele, Traumata, Textlandschaften vorbeirauschen, Selbstbegegnungen in Träumen, Wurmlöcher, durch die man in andere Zeiten und andere Realitäten gelangt, der Icherzähler in seinem Refugium ein geisterhaftes Dasein fristet, die Idee einer hohlen Erde, böses Wasser, Seltsame Materie, Peter Hein, der das Höhlengleichnis nacherzählt, ein filmisches Selbstportrait, das alles in palimzestartig übermalten Bildern, changierend zwischen konkretem und abstraktem Sehen.
Quelle: 60. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Schnitt
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Aufführung (DE): 18.02.2010, Berlin, IFF - Forum expanded
Titles
- Originaltitel (DE) Das elektrische Paradies
- Abschnittstitel (DE) Die Welt Höhle
- Abschnittstitel (DE) Gedanken/Landschaften
- Abschnittstitel (DE) Nacht und Träume
- Abschnittstitel (DE) Icherzähler
- Abschnittstitel (DE) Halluzinationen/Berlin/Album
- Abschnittstitel (DE) Night Now
Versions
Original
Aufführung (DE): 18.02.2010, Berlin, IFF - Forum expanded