1000 Meilen von Taschkent

Es ist die Geschichte eines jungen Paares. Nastja aus Kiew und Dima aus Taschkent. Sie sind gemeinsam nach Berlin gekommen, und versuchen sich da ein neues Leben aufzubauen. Dima macht Musik, Nastja ist Schauspielerin. Sie leben in einer schäbigen Hinterhauswohnung, die Dima nur selten verlässt. Sein einziger Kontakt zu Außenwelt ist sein Bruder Boris, der eine dubiose Autowerkstatt betreibt. Er könnte Dima einen Job organisieren, aber Dima will nur mit seiner Musik Geld verdienen. Nastja ist es gelungen, über einen Bekannten Kontakt zu einem renommierten Theaterregisseur aufzubauen. Dimas Eifersucht wächst, als das Treffen mit dem Regisseur länger dauert als geplant...

Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage