Die Auferstehung
Komödiantische Verfilmung eines Romans von Karl-Heinz Ott mit einer fulminanten Schauspielriege am Rande des Nervenzusammenbruchs. Der Alte ist tot. Die Erbschleicher warten schon. Sie fürchten, dass Papa seine ungarische Pflegerin und Liebhaberin im Testament über Gebühr berücksichtigt hat, denn der nun verstorbene Patriarch war schon sehr verrückt nach ihr. Doch ein Testament ist zunächst nicht zu finden. Die Tochter alarmiert ihre drei Brüder samt Ehefrauen. Man versammelt sich ums Totenbett, das sich als provozierend knallrotes Sofa herausstellt… Und dann ist da noch der Anwalt des Alten, mit dem sich keiner anfreunden kann. Sie nennen ihn "das Schwein" und er wird noch eine wichtige Rolle spielen. Doch bis dahin ist endloses Warten angesagt und dabei werden sämtliche Familiengeheimnisse ausgepackt. Es wird gestritten und verletzt, bis die Pointenstafetten auf einen überraschenden Showdown zulaufen. Dabei hatten die Geschwister doch ihr Leben abseits der ausgetretenen Pfade der Elterngeneration verbracht.
Quelle: 14. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Vorlage
Kamera
Szenenbild
Kostüme
Schnitt
Ton-Design
Ton
Mischung
Casting
Musik
Darsteller
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Dreharbeiten
- 27.11.2017 - 20.12.2017: Berlin
Uraufführung (DE): 02.07.2018, München, Filmfest
Titles
- Originaltitel (DE) Die Auferstehung
- Weiterer Titel The Resurrection
- Abschnittstitel Das Testament
Versions
Original
Uraufführung (DE): 02.07.2018, München, Filmfest