Was wird bleiben...
Der Film ist eine philosophische und essayistische Suche, was bliebe, wenn es die Menschheit nicht mehr gäbe. Was hinterlassen wir und was tun wir Menschen, um nicht vergessen zu werden, um Erinnerungen an uns und unsere Kultur zu erhalten? Wir vergraben Zeitkapseln mit Dokumenten und Gegenständen, die in 100 oder 1.000 Jahren gefunden werden können. Wir bannen unser Archivgut auf Mikrofilme und lagern diese Rollen in einem Bergwerk ein. Wir sammeln Pflanzensamen in stickstoffgekühlten Genbanken. Wir bauen Uhrwerke als Monumente mit einer 10.000-jährigen Lebenszeit. Wir geben Raumsonden Botschaften mit, die noch in einer Milliarde Jahre an uns Menschen erinnern können, wenn unsere Zivilisation vielleicht schon nicht mehr existiert... Was könnte man aus all diesen Nachlässen lesen, wenn sie gefunden würden?
Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Ton-Design
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Dreharbeiten
- 01.08.2007 - 01.04.2008: Deutschland, USA
FSK-Prüfung (DE): 22.03.2010, 122126, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Aufführung (DE): 30.10.2009, Hof, Internationale Filmtage
Titles
- Originaltitel (DE) Was wird bleiben...
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 22.03.2010, 122126, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei
Aufführung (DE): 30.10.2009, Hof, Internationale Filmtage
Awards
- Dokumentarfilm des Monats
- Prädikat: besonders wertvoll
- FFF-Förderpreis (ex aequo >On the Other Side of Life<)