Sommerhäuser
Deutschland, im Sommer 1976. Eva und ihr Mann Bernd fahren mit ihren Kindern zum Sommerhaus von Oma Sophie. Es ist schon lange eine Familientradition, dass sich dort alljährlich die gesamte Großfamilie trifft, um gemeinsam die Ferien zu verbringen. Diesmal aber ist alles irgendwie anders: Oma Sophie ist kürzlich verstorben, und ein Blitzschlag hat den uralten Baum im Garten des Hauses zerstört. Während die Kinder ausgelassen toben und spielen, wird die Stimmung unter den Erwachsenen immer angespannter. Eva ist von ihrer Schwägerin Gitti genervt, während Bernd eine Aussprache mit seinem Vater Erich sucht. Tante Ilse flirtet mit der Nachbarin und die freigeistige Tante Mathilde macht aus dem Garten eine FKK-Zone. An allen Ecken brodelt es, aber niemand will sich etwas anmerken lassen. Unterdessen erforschen die Kinder die Umgebung und das geheimnisvoll wirkende Nachbargrundstück. Die Nachricht vom Verschwinden eines Mädchens aus der Gegend droht das mühsam aufrecht erhaltene Familienidyll endgültig kippen zu lassen.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Eva
- Gitti
- Ilse
- Erich
- Bernd
- Frieda
- Mathilde
- Herr Buchner
- Lorenz
- Inga
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Steadicam
Standfotos
Licht
Szenenbild
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Eva
- Gitti
- Ilse
- Erich
- Bernd
- Frieda
- Mathilde
- Herr Buchner
- Lorenz
- Inga
- Jana
- Frau Fischer
- Frank
- Brigitte Schauer
- Herr Schauer
- Erika
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 08.07.2016 - 11.08.2016: Herrsching am Ammersee, Aboretum Obergaiching
FSK-Prüfung (DE): 01.08.2017, 169987, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 27.06.2017, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 26.10.2017
Titles
- Originaltitel (DE) Sommerhäuser
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 01.08.2017, 169987, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 27.06.2017, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 26.10.2017
Awards
- Drehbuchpreis
- Prädikat: besonders wertvoll
- Förderpreis Neues Deutsches Kino, Produktion
- Förderpreis Neues Deutsches Kino, Regie