André - The Voice of Wine
Der Film "André" nimmt uns mit auf eine Reise von Russland durch Europa nach Amerika: Wir lernen André Tchelistcheff kennen, der sein Leben dem alten Handwerk der Weinherstellung widmete. Der russische Aristokrat reiste in seinen jungen Jahren quer durch Europa , um zu arbeiten und zu studieren, bevor er ins kalifornische Napa Valley zog. Dort war seine Existenz ebenso von Tragödien wie von Erfolg bestimmt. So half André nach der Aufhebung der Prohibition dabei, die vor dem Untergang stehende kalifornische Weinindustrie wieder aufzubauen. Zudem war er direkt an der weiteren Etablierung der von Steven Spurrier 1976 durchgeführten Blindverkostung beteiligt, auch bekannt als "Weinjury von Paris", welche die Weinwelt auf den Kopf gestellt hatte.
André war weniger Geschäftsmann als ein Künstler und Wissenschaftler: Seine Lebensphilosophie und seine Liebe zum Wein haben Generationen von Winzern auf der ganzen Welt beeinflusst. Der Film wird aus seiner Perspektive erzählt und lässt einige der bedeutendsten Winzer der Gegenwart zu Wort kommen, darunter Christian Mouiex, Michel Lafarge, Marchese Ludovico Antinori, Conte Gelasio Gaetani d’Aragona, Greg Lafollette und Francis Ford Coppola.
Quelle: 67. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Ton-Design
Musik
Mitwirkung
Sprecher
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Co-Produzent
Executive Producer
Associate Producer
Produktionsleitung
Aufführung (DE): Februar 2017, Berlin, IFF - Kulinarisches Kino
Titles
- Originaltitel (DE) André - The Voice of Wine
Versions
Original
Aufführung (DE): Februar 2017, Berlin, IFF - Kulinarisches Kino